Systemisches Coaching lernen
Sie denken an Schritte, wir schon an Haltung
Der Coaching-Zunft sagt man sehr unterschiedliche Fähigkeiten und Beweggründe nach. Von Experten bis Scharlatane und von Heilige bis Halsabschneider ist alles vertreten. Und das aus drei Gründen:
- Jede/r kann sich als Coach bezeichnen.
- Sowohl Profis als auch Vollidioten tun es.
- Wichtiger als Zertifikate und Fähigkeiten sind Haltung und Passung.
Was viele Menschen (Coaches inbegriffen) nicht verstehen:
Haltung und Fähigkeiten der Coaches müssen zur Situation und Haltung der Kunden passen. Denn auch hier gilt: „Der richtige Mensch am richtigen Platz.“
Mit zunehmender Erfahrung werden Coaches für immer mehr Menschen zum “passenden“ Coach. Deshalb legen wir zwar all unsere Erfahrung mit tausenden Kunden in unsere Coachingausbildung.
Den wirklich spannenden und lehrreichen Teil bringt jedoch die Praxis. Denn Wissen und Techniken helfen bei den ersten Schritten. Haltung dagegen, entwickelt man erst beim Laufen.
Also:
- Suchen Sie nach Wissen aus der Coaching-Praxis?
- Sind Sie bereit, auch an Ihrer Haltung zu arbeiten?
- Wissen Sie, für wen Sie zum “passenden“ Coach werden wollen?
- Trauen Sie sich zu, Ihren ersten Kunden bereits in der Ausbildung zu begegnen?
Finden wir es heraus…
Stellen Sie sich vor, jemand bittet Sie auf der Straße um Hilfe bei der Orientierung. Coaching-Situationen sind ähnlich. Von komplett orientierungslosen Kunden bis hin zu Menschen, die nur eine Abkürzung suchen, kann Ihnen als Coach alles begegnen. Gut, wenn Sie sich in der Stadt auskennen.
Noch besser, wenn Sie ein geübter Kartenleser sind, den Kunden Unterstützung in der Orientierung geben und die Kunden sich dabei noch etwas abgucken können. Angehende Coaches bringen oft die Angst mit, im Coaching den Überblick zu verlieren, Erwartungen nicht zu erfüllen oder Fehler im Gespräch zu machen. Daher kommt auch der Hang zur “Technik-Gläubigkeit“, den wir oft beobachten, also der Glaube, dass der Erfolg des Coachings vom korrekten Einsatz der richtigen Technik abhängt. Deshalb sind die verschiedenen Perspektiven entscheidend, die Sie auf Situationen einnehmen. Unterstützt von Methoden und strategischer Gesprächsführung.
Angehende Coaches melden uns oft zurück, dass sie befürchten, Fehler zu machen, den Faden zu verlieren oder am Bedarf des Kunden “vorbei zu coachen“. Hier kommt wieder das Stichwort „Technik-Gläubigkeit“ ins Spiel. Wie bei den meisten Dingen ist der Übergang von der Theorie in die Praxis eine Frage der Übung. Es geht darum, Routinen zu entwickeln – in der Perspektive, der Gesprächsführung und der Methoden.
Um diesen Übergang zu gestalten, bieten wir in der Coachingausbildung verschiedene Varianten der Begleitung bzw. des Mentoring an, die die ersten Schritte erleichtern und gleichzeitig “Unfälle“ verhindern sollen.
Coaching findet immer in einem bestimmten Kontext statt – sei es nun Arbeit, Privatleben, Selbständigkeit oder eine Führungssituation. Meist empfiehlt es sich als Coach, am Anfang eine Spezialisierung vorzunehmen, die sich auf ein Themenfeld oder eine spezielle Zielgruppe konzentriert.
Kunden könnten sonst befürchten, von keinem “Experten“ beraten zu werden. Allen, die spezielle Themen bearbeiten wollen, bieten wir in Zusatzmodulen umfangreiches Hintergrundwissen zu den verschiedenen Coaching-Bereichen, in denen wir mit tausenden von Kunden Erfahrungen gesammelt haben.
Informationen für Sie
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Zögern Sie nicht und nehmen Sie Ihre Karriere in die Hand! Wir sind für Sie da und unterstützen Sie genau so, wie Sie es sich wünschen und von uns erwarten. Wir freuen uns schon sehr darauf, Sie persönlich oder online zu treffen!